Beize : ScenicGold+Lumiposa
1,5 Mio. keimf. Körner
Agronomische Eigenschaften
Starke Herbstentwicklung
Hervorragende Winterhärte
Frühe Reife
Geringe Reifeverzögerung des Strohs
Resistenzen und Sicherheit
Top Resistenzpaket mit TuYV-Resistenz und RLM7-Phomaresistenz
Genetisch fixierte Schotenplatzfestigkeit
N-FLEX (Hohe N-Nutzungseffizienz) - Mehr Ertragssicherheit bei limitierter Stickstoff-Verfügbarkeit
Ertragsleistung
Kornertragsstärkste BSA-Zulassung 2019
Qualität
Guter Ölgehalt
Empfehlungen
Enormes Ertragspotenzial mit der 4-fachen Ertragssicherheit!
Spitzenerträge in allen Anbaugebieten und somit für ganz Deutschland geeignet!
Hersteller: LimagrainUnter Weiterführende Links finden Sie Detailinformationen.
Beize : ScenicGold+StarCover
1,5 Mio. keimf. Körner
Agronomische Eigenschaften
Starke Herbstentwicklung
Hervorragende Winterhärte
Frühe Reife
Geringe Reifeverzögerung des Strohs
Resistenzen und Sicherheit
Top Resistenzpaket mit TuYV-Resistenz und RLM7-Phomaresistenz
Genetisch fixierte Schotenplatzfestigkeit
N-FLEX (Hohe N-Nutzungseffizienz) - Mehr Ertragssicherheit bei limitierter Stickstoff-Verfügbarkeit
Ertragsleistung
Kornertragsstärkste BSA-Zulassung 2019
Qualität
Guter Ölgehalt
Empfehlungen
Enormes Ertragspotenzial mit der 4-fachen Ertragssicherheit!
Spitzenerträge in allen Anbaugebieten und somit für ganz Deutschland geeignet!
Hersteller: LimagrainUnter Weiterführende Links finden Sie Detailinformationen.
Beize : Fungizid + WuzelPlus + Lumiposa
1,5 Mio. keimf. Körner
Vorteile:
Der Ertragssieger in den LSV 2019 mit rel. 109.
Robust mit vitaler Herbstentwicklung.
Mittelfrüh in der Abreife, leicht im Mähdrusch.
Die Neue Speerspitze… … im Ertrag. Nummer 1 in den Wertprüfungen 2016 bis 2018, Spitzenklasse im Bundessortenversuch 2019 und die neue Nummer 1 in den Landessortenversuchen 2019. Mit rel. 109 im Kornertrag (n = 56) und einem Ölgehalt von 44 % (BSV 2019, n = 17) setzt sich LUDGER im Trockenjahr 2019 mit Vorsprung an die Spitze der Landessortenversuche. LUDGER gehört zu einer neuen Ertragsgeneration von RAPOOL und bildet die neue robuste Speerspitze mit TuYV-Resistenz unter den Rapssorten. Vier schwierige Rapsjahre, vier Jahre offiziell geprüft. Das sind vier Jahre in denen LUDGER mindestens 9 % Mehrertrag an jedem zweiten Standort gezeigt hat als das Sortenmittel (n = 107, 2016 bis 2019). Die neue Speerspitze von RAPOOL in Sachen robuster Erträge beruht auf neuer Elternliniengenetik, speziell angepasst an die Herausforderungen im Rapsanbau.
Die Neue Speerspitze… … mit Sicherheitsaspekt. Ausgestattet mit einer TuYV-Resistenz zeigt die Sorte LUDGER mit und ohne Virus-Befall hervorragende Leistung. Das verleiht Sicherheit und Vitalität. Die gute Wüchsigkeit im Herbst lässt späte Aussaaten zu, sie ist RAPOOLs Züchterbeitrag für ein hohes Beikrautunterdrückungspotenzial im Sinne des Integrierten Pflanzenbaus. Zu dem kann bei normalen Saatterminen ein latenter Blattlausbefall geduldet werden. Die gute Wüchsigkeit und TuYV-Resistenz bringen Sicherheit. So können auch in schwierigen Jahren mit abiotischem und biotischem Stress hohe Erträge erreicht werden. Stressphasen wird erfolgreich „entwachsen“. Eine mittlere Phomatoleranz unterstützt die Gesundheit und rundet das Sicherheitspaket ab. Mit guter Winterhärte und schneller Regeneration kämpft sich LUDGER nach Winter zurück, um hohe Erträge und Ölgehalte aufzubauen.
Die Neue Speerspitze ... ... im Anbauprofil. LUDGER wird für normale bis späte Aussaaten empfohlen. Im wüchsigen Herbst sollte eine ortsübliche Fungizid- und Wachstumsreglermaßnahme durchgeführt werden, um Gesundheit und Winterhärte zu unterstützen. Gute Standfestigkeit und schnelle Regeneration nach Winter zeigen LUDGERs Stärken im Frühjahr und verleihen eine gute und robuste Stresstoleranz. LUDGER reift zu mittelfrühen Terminen mit sehr leichtem Mähdrusch ab.Hersteller: RapoolUnter Weiterführende Links finden Sie Detailinformationen.
Beize : Fungizid + WurzelPlus
1,5 Mio. keimf. Körner
Vorteile:
Der Ertragssieger in den LSV 2019 mit rel. 109.
Robust mit vitaler Herbstentwicklung.
Mittelfrüh in der Abreife, leicht im Mähdrusch.
Die Neue Speerspitze… … im Ertrag. Nummer 1 in den Wertprüfungen 2016 bis 2018, Spitzenklasse im Bundessortenversuch 2019 und die neue Nummer 1 in den Landessortenversuchen 2019. Mit rel. 109 im Kornertrag (n = 56) und einem Ölgehalt von 44 % (BSV 2019, n = 17) setzt sich LUDGER im Trockenjahr 2019 mit Vorsprung an die Spitze der Landessortenversuche. LUDGER gehört zu einer neuen Ertragsgeneration von RAPOOL und bildet die neue robuste Speerspitze mit TuYV-Resistenz unter den Rapssorten. Vier schwierige Rapsjahre, vier Jahre offiziell geprüft. Das sind vier Jahre in denen LUDGER mindestens 9 % Mehrertrag an jedem zweiten Standort gezeigt hat als das Sortenmittel (n = 107, 2016 bis 2019). Die neue Speerspitze von RAPOOL in Sachen robuster Erträge beruht auf neuer Elternliniengenetik, speziell angepasst an die Herausforderungen im Rapsanbau.
Die Neue Speerspitze… … mit Sicherheitsaspekt. Ausgestattet mit einer TuYV-Resistenz zeigt die Sorte LUDGER mit und ohne Virus-Befall hervorragende Leistung. Das verleiht Sicherheit und Vitalität. Die gute Wüchsigkeit im Herbst lässt späte Aussaaten zu, sie ist RAPOOLs Züchterbeitrag für ein hohes Beikrautunterdrückungspotenzial im Sinne des Integrierten Pflanzenbaus. Zu dem kann bei normalen Saatterminen ein latenter Blattlausbefall geduldet werden. Die gute Wüchsigkeit und TuYV-Resistenz bringen Sicherheit. So können auch in schwierigen Jahren mit abiotischem und biotischem Stress hohe Erträge erreicht werden. Stressphasen wird erfolgreich „entwachsen“. Eine mittlere Phomatoleranz unterstützt die Gesundheit und rundet das Sicherheitspaket ab. Mit guter Winterhärte und schneller Regeneration kämpft sich LUDGER nach Winter zurück, um hohe Erträge und Ölgehalte aufzubauen.
Die Neue Speerspitze ... ... im Anbauprofil. LUDGER wird für normale bis späte Aussaaten empfohlen. Im wüchsigen Herbst sollte eine ortsübliche Fungizid- und Wachstumsreglermaßnahme durchgeführt werden, um Gesundheit und Winterhärte zu unterstützen. Gute Standfestigkeit und schnelle Regeneration nach Winter zeigen LUDGERs Stärken im Frühjahr und verleihen eine gute und robuste Stresstoleranz. LUDGER reift zu mittelfrühen Terminen mit sehr leichtem Mähdrusch ab.Hersteller: RapoolUnter Weiterführende Links finden Sie Detailinformationen.
1,5 Mio. keimf. Körner - TUYV-resistente Neuzulassung mit Umweltstabilität.- Sehr hohe Kornerträge mit sehr guter Winterhärte.- Verticillium- und Trockenstresstolerant.
-> Beize : Fungizid + WuzelPlus + Lumiposa
SMARAGD ist ein züchterischer Edelstein mit neuer ertragsstarker und umweltstabiler Mutterliniengenetik. In jedem der drei Wertprüfungsjahre (2016 bis 2018) zeigte sich die Hybride trotz aller Umwelteinflüsse äußerst stabil mit sehr hohen Kornerträgen und hohen bis sehr hohen Ölgehalten. Resultierend aus der sehr guten Ertrags-und Umweltstabilität über drei Jahre wurde SMARAGD für einen vorzeitigen Aufstieg in die Landessortenversuche 2019 empfohlen.
Ein funkelnder Sortentyp
SMARAGD fällt auf. Und das schon im Herbst durch seine tief dunkelgrüne Blattfarbe. Durch eine schnelle Jugendentwicklung bis zum Rosettenstadium und eine mittlere Herbstentwicklung ist SMARAGD für normale Aussaattermine gut geeignet. Die Hybride besitzt eine sehr gute Winterhärte bei einer flachliegenden Rosette, die sie schon mehrfach in Leistungsprüfungen in Osteuropa unter Beweis stellen konnte. Die zügige und tiefgrüne Blattbildung unter Langtag-Bedingungen erzeugt eine lange und tiefe Pfahlwurzelausbildung im Herbst. Ein gutes Fundament zur Ertragsausbildung auch unter trockenen Bedingungen. Das zeigten Trockenstressversuche in Südeuropa und in Norddeutschland, in denen SMARAGD sehr hohe Erträge ausbilden konnte. Nach der Umlagerung ins Korn reift SMARAGD zu mittleren Terminen mit leicht grünlichen aber trockenem Stängel ab.
SMARAGD besitzt eine TuYV-Resistenz sowie eine gute Toleranz gegenüber Verticillium und Phoma. Dabei hat SMARAGD eine gute Erntezeitstabilität, um auch Arbeitsspitzen zu entzerren.
1,5 Mio. keimf. Körner - TUYV-resistente Neuzulassung mit Umweltstabilität.- Sehr hohe Kornerträge mit sehr guter Winterhärte.- Verticillium- und Trockenstresstolerant.
SMARAGD ist ein züchterischer Edelstein mit neuer ertragsstarker und umweltstabiler Mutterliniengenetik. In jedem der drei Wertprüfungsjahre (2016 bis 2018) zeigte sich die Hybride trotz aller Umwelteinflüsse äußerst stabil mit sehr hohen Kornerträgen und hohen bis sehr hohen Ölgehalten. Resultierend aus der sehr guten Ertrags-und Umweltstabilität über drei Jahre wurde SMARAGD für einen vorzeitigen Aufstieg in die Landessortenversuche 2019 empfohlen.
Ein funkelnder Sortentyp
SMARAGD fällt auf. Und das schon im Herbst durch seine tief dunkelgrüne Blattfarbe. Durch eine schnelle Jugendentwicklung bis zum Rosettenstadium und eine mittlere Herbstentwicklung ist SMARAGD für normale Aussaattermine gut geeignet. Die Hybride besitzt eine sehr gute Winterhärte bei einer flachliegenden Rosette, die sie schon mehrfach in Leistungsprüfungen in Osteuropa unter Beweis stellen konnte. Die zügige und tiefgrüne Blattbildung unter Langtag-Bedingungen erzeugt eine lange und tiefe Pfahlwurzelausbildung im Herbst. Ein gutes Fundament zur Ertragsausbildung auch unter trockenen Bedingungen. Das zeigten Trockenstressversuche in Südeuropa und in Norddeutschland, in denen SMARAGD sehr hohe Erträge ausbilden konnte. Nach der Umlagerung ins Korn reift SMARAGD zu mittleren Terminen mit leicht grünlichen aber trockenem Stängel ab.
SMARAGD besitzt eine TuYV-Resistenz sowie eine gute Toleranz gegenüber Verticillium und Phoma. Dabei hat SMARAGD eine gute Erntezeitstabilität, um auch Arbeitsspitzen zu entzerren.
Der Abessinische Senf ist eine altbekannte Art und wahrscheinlich aus einer spontanen Kreuzung von Kohl und schwarzem Senf in den Hochlagen Äthiopiens entstanden. Genutzt wurde er schon sehr früh als Ölpflanze. Durch Züchtung bzw. einfache Selektionen wurden blattreiche Typen für unterschiedliche Ernährungszwecke (Gemüse und Futterpflanze) entwickelt.
Alexandriner Klee gedeiht am besten auf leichten bis mittelschweren, nährstoffreichen Böden in guter Kultur.
Wichtig ist, daß die Böden nicht sauer sind. Er ist hinsichtlich des Klimas dankbar für regelmäßige, reichliche Niederschläge. Der Wärmeanspruch für die Jugendentwicklung ist verhältnismäßig hoch.
Als Hauptfrucht liefert der Alexandriner Klee drei bis vier Schnitte und eine Nachweide.
Er dient dann als Ersatz für ausgewinterten oder nicht geratenen Rotklee. Seine Hauptverwendung findet er heute im Zwischenfruchtanbau nach Frühkartoffeln, Winterraps und Wintergerste. Die Aussaat erfolgt rein ohne Überfrucht.
Anbauempfehlung: 30 - 35 kg/ha
Saattiefe: 1 - 2 cm
Ursprung: Asien und Afrika, wird dort verstärkt
angebauteinjährige, nicht winterharte Kleeart Nutzung: vielfältig, zur Fütterung und als Gewürz- oder
Medizinalpflanze (ätherische Öle machen ihn zur wertvollen
Futterpflanze, Besonderheit: Kumaringeruch lässt
ihn nach getrocknetem Heu duften)Saatstärke 35 kg/ha
Reihenabstand wie Getreide Saatzeit spätes Frühjahr Aussaattiefe 1-2 cm Saattechnik Kreiseleggen-Drillmaschinen-
KombinationHersteller:Feldsaaten Freudenberger
Zusammensetzung:
30% Ölrettich (nematodenresistent)
55% Senf (nematodenresistent)
15% Ramtillkraut
Aussaatstärke: 12-15 kg/ha
Aussaatzeit: bis Anfang August (für höchste Nematodenreduzierung)
Verpackungsgröße: 25kg
zertifizierte Mischung mit Etikett der Saatgutanerkennungsstelle NRW (Z-Saatgut)
Mit nematodenresistenten Senfsorten
Ölrettich: Tiefe Durchwurzelung des Bodens-> hervorragende Wachstumsbedingungen für Rüben
Senf: Gute Lockerung der oberen Bodenschicht
Ramtillkraut: Durchwurzelt die oberen Bodenschichten sehr intensiv, besitzt eine sehr schnelle Jugendentwicklung und friert sicher ab
Ohne Leguminosen, deshalb auch für Wasserschutzgebiete geeignet
Hoher Stickstoffentzug
Gute Unkrautunterdrückung
Mischung friert im Winter ab
Für alle Fruchtfolgen geeignet, außer Rapsfruchtfolgen
Einfache Ausbringung- kann auch mit dem Streuer ausgebracht werden
Greening konform
Der gelbe Steinklee (Bokharaklee) besticht durch seine hohe Massebildung. Der gelbe Steinklee (Bokharaklee) nimmt den lufteigenen Stickstoff auf und speichert diesen an den Wurzeln, welche durch die Ihre Längen von bis zu 2,40 m zusätzlich für eine gute Bodenstruktur sorgen. Der gelbe Steinklee (Bokharaklee) eignet sich am besten als Zwischenfrucht vor Energiefruchtfolgen.
Hohe Massebildung
Stickstofflieferant
Sorgt für gute Bodenstruktur
Ideal für Energiepflanzenfruchtfolgen
Zusammensetzung
100 %
Bokharaklee
Mögliche AnwendungszeitenMärz bis Mai oder Juli.
Der Weg zur schnellen Begrünung.Buchweizen kann große Mengen an Nitrat binden und friert über Winter ganz sicher ab. Passt in nahezu alle Fruchtfolgen, schließt sehr schnell den Boden und unterdrückt Unkräuter.Saatmenge:75–90 kg/ha im ZwischenfruchtanbauSaatzeit:Mai (Körnernutzung) bis August als ZwischenfruchtSaattiefe:2 - 4 cmDüngung:max. 60 kg N/ha zur Zwischenfrucht zulässig (Düngeverordnung beachten!)Hersteller:Feldsaaten FreudenbergerVerpackung:25 kg
Erdklee stellt eine vielseitig nutzbare Leguminose
mit bedeckendem Wuchshabitus dar als Untersaat in Getreide, Raps und Mais als wertvolle Komponente in Gründüngungs-,
Regenerativ-, Mulch-, Zwischenfrucht- und
Weinbergbegrünungsmischung
Δ Reinsaaten und Mischungen sind möglich als FutterpflanzeSaatstärke in Reinsaat 20-30 kg/ha im Gemenge für
Weinbergbegrünung & Obstbau 5-10 kg/haReihenabstand 12,5-20 cmSaatzeit März bis Ende August Aussaattiefe 1-2 cmHersteller:Feldsaaten Freudenberger
Die Saat-Esparsette[1] (Onobrychis viciifolia), auch Futter-Esparsette genannt, in früheren Jahrhunderten zuweilen Esparcette, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Esparsetten (Onobrychis) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Ihre Verwendung erfolgt vor allem als Trockenfutterpflanze und als Bodenverbesserer.
Futterpflanze
Für trockene, flachgründige, kalkhaltige Böden in raueren höheren Lagen
Aufwandmenge: 2 g / m²
Zusammensetzung
100 %
Esparsette
Mögliche AnwendungszeitenJanuar bis März.
Gartenkresse hat sich in den letzten zehn Jahren als Zwischenfrucht in Deutschland stark etabliert. Kresse hat ein gutes Unkrautunterdrückungsvermögen, keimt schnell und beschattet den Boden somit sehr gut. Auf Grund ihrer guten Bodenbedeckung, jedoch nicht sehr üppigen Biomassebildung, eignet sich die Kresse hervorragend als Zwischenfrucht vor Mulchsaat im Frühjahr, beispielsweise zu Mais. Sie friert sicher ab. Kresse ist ein Kreuzblütler und sollte somit in Fruchtfolgen mit intensiven Zuckerrübenanbau und/oder Rapsanbau gemieden werden.
Dauer- und Rotationsbrache für gute Böden
Weidelgrasbasierte Brachemischung zur zweckmäßigen Begrünung mit Weißklee. Die Mischung begrünt schnell und kann nach Ende der Begrünungsphase problemlos wieder in die Produktion überführt werden. Der anteilige Klee schließt Lücken dauerhaft und stellt dem Weidelgras Nährstoffe bereit. In Jahren der „Brache Freigabe“ kann der Aufwuchs dieser Mischung zur qualitativen Futternutzung genutzt werden.
GAP Brache EmpfehlungZusammensetzung: - Dt. Weidelgras (2-3 Sorten) (90 %)- Weißklee (10 %) Hersteller: Freudenberger
Dauer- und Rotationsbrache
Einfache Gräsermischung mit hohem Rotschwingelanteil und Weißklee. Ideal für die einfache Brachebegrünung. Durch den Anteil Rotschwingel wird die Narbe sehr dicht und lässt unerwünschten Arten keine Chance.
Agrarumweltmaßnahme Nordrhein-Westfalen:
„Ländlicher Raum“ ab 2023 (Stand Januar: 2024)
Maßnahme c) Anlage von Uferrandstreifen / d) Anlage Erosionsschutzstreifen
GB 3, Dauer- und Rotationsbrache
GAP Brache EmpfehlungZusammensetzung:
Rotschwingel (60 %)
Dt. Weidelgras (30 %)
Weißklee (10 %)
Hersteller: Freudenberger
Dauer- und Rotationsbrache ohne Klee
Einfache Gräsermischung mit ausgewogenem Anteil aus Rotschwingel und Deutschem Weidelgras. Ideal für die Brachebegrünung in Gebieten mit hoher Nährstoffversorgung. Durch den Verzicht auf Klee kann vor allem auch in roten Gebieten der Nährstoffanreicherung entgegengewirkt werden. Rotschwingel und Weidelgras bilden eine dichte Narbe aus. Unerwünschte Arten und Problemunkräuter werden zurückgedrängt.
GAP Brache EmpfehlungZusammensetzung: - Dt. Weidelgras (50 %)- Rotschwingel ausläufertreibend (50 %) Hersteller: Freudenberger
Dauer- und Rotationsbrache Kleegemenge mehrjährig
Das Brache-Kleegemenge wird zur Ansaat von Brachen verwendet, die nach 2-3-jähriger Brache wieder in den Anbau überführt werden sollen. Durch die Leguminosen kann die Brache vor allem Stickstoff im Boden anreichern und so der Folgekultur wieder zur Verfügung stellen. Durch die verschiedenen Kleearten ist die Mischung für alle Böden geeignet. Mit der Einsaat des Kleegemenges kann die Brache zur betriebseigenen Stickstoffquelle werden.
GAP Brache EmpfehlungZusammensetzung: - Rotklee erstschnittbetont (55 %)- Weißklee (20 %)- Luzerne (15 %)- Esparsette (10 %) Hersteller: Freudenberger
Gelbsenf gilt als anspruchslose Begrünungspflanze, die eine schnelle Bodendeckung erzielt. Geeignete Sorten können noch bis Ende September gesät werden. Aufgrund seiner Trockentoleranz und dem sicheren Abfrieren im Winter bereitet Gelbsenf ideale Mulchsaatbedingungen für Mais vor.
Anbauempfehlung: 20-25kg/ha von Ende Juli bis September
Düngung: 50-70 kg N/ha (DüV beachten)
Saattiefe: 1-2 cm, Reihenabstand wie bei Getreide
Gelbsenf gilt als anspruchslose Begrünungspflanze, die eine schnelle Bodendeckung erzielt. Geeignete Sorten können noch bis Ende September gesät werden. Aufgrund seiner Trockentoleranz und dem sicheren Abfrieren im Winter bereitet Gelbsenf ideale Mulchsaatbedingungen für Mais vor. Nematodenresistenter Gelbsenf
Anbauempfehlung: 20-25kg/ha von Ende Juli bis September
Düngung: 50-70 kg N/ha (DüV beachten)
Saattiefe: 1-2 cm, Reihenabstand wie bei Getreide
Glatthafer ist ein mehrjähriges (3-6 Jahre) Obergras,
welches lockere, hohe Horste ausbildet. Bei geringer
Blattmasse, aber aufgrund seiner frühen Jugendentwicklung
mit enormer Triebkraft der Halme, kann es
stattliche Wuchshöhen von bis zu 1,5 m erreichen.
Dank des stark erektophilen Wuchses besitzt Glatthafer
auf passenden Standorten eine hohe Konkurrenzkraft
gegenüber anderen Pflanzen. Als typisches Obergras
findet man es häufig auf extensiven Schnitt- und Heuwiesen.
Beweidung und Vielschnittnutzung verträgt
es nicht gut, zumal es frisch (aufgrund bitter schmeckender
Saponine) von Weidetieren gemieden wird.
Auch an Böschungen und Wegrändern ist es zahlreich
zu finden.Saatstärke 25-35 kg/ha bei Mischungen mit Glatthafer als KomponenteReihenabstand Reihensaat wie bei Getreide möglich (ggf. doppelte Überfahrt
jeweils mit halber Saatmenge), enge Reihensaat mit
Schlitzsämaschine (besonders bei Nachsaaten) gut geeignet Saatzeit Frühjahrsausaaten bei Neuanlagen (ggf. unter Einjährigem
Weidelgras als Deckfrucht) möglich, Spätsommeranlagen als
Blanksaat bis Ende August üblich Aussaattiefe 1-2 cmHersteller:Feldsaaten Freudenberger